Wir suchen ab sofort als Schwangerschaftsvertretung zur Unterstützung unseres Teams in der Krippe eine/n Kinderpfleger m / w / d mit 27 Wochenstunden Wir sind eine KiTa mit 20 pädagogischen Mitarbeiter/innen sowie Hauswirtschafts- und Verwaltungspersonal. Sie arbeiten mit einem Team in einer Krippengruppe mit 10 - 12 Kindern im Alter von 1 - 3 Jahren zusammen. Das macht uns aus: • Systemische Haltung, Denk- und Arbeitsweise • Ressourcenorientierte Arbeitsweise (Kinder / Mitarbeiter / Eltern) • Sehr gutes Arbeitsklima in einem engagiertem Team • Arbeiten mit Portfolio • Wald-Tage • Familienarbeit im Rahmen des Familienstützpunktes • Leben christlicher Werte • freundliche und wertschätzende Haltung Die Anstellung erfolgt nach ABD / Teil SuE. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an o.g. Adresse z. Hd. Frau Martina Langer oder gerne auch per E-Mail: marienkiga.emskirchen@kita.erzbistum-bamberg.de
Auch dieses Jahr gab es wieder eine besondere Abschiedsaktion für unsere Vorschulkinder. Einen langen Vorschulabend. Gemeinsam in einer großen Kinderkonferenz durften alle Vorschulkinder mitbestimmen, was an diesem besonderen Abend im Kindergarten alles angeboten werden sollte. Außerdem wurde noch besprochen, was wir alles vorbereiten müssen, wer sich um was kümmern könnte und in welcher Reihenfolge sich der Abend abspielen sollte. Als alles fertig geplant war, konnten wir dann auch schon durchstarten. Der große Abend war gekommen. Nach einer kurzen Begrüßung ging es direkt mit Pizza für alle los. Das war super lecker. Und welchen Nachtisch sollte es wohl danach geben? Natürlich – ein kühles Eis! Anschließend haben wir uns angezogen und sind los gestapft – denn wir haben uns eine Schatzsuche mit einem echten Schatz gewünscht. Den haben wir natürlich nach einigen Hinweisen auch direkt gefunden. Unsere Schätze haben wir kurz verstaut um uns danach zum Fußball spielen zu treffen. Wer während des Spiels eine kurze Pause gebraucht hatte, konnte sich am Lagerfeuer mit Marshmallows wieder stärken. Nach der Partie Fußball kamen wir dann noch zu der Krönung des Abends – wir gingen in unseren Turnraum der komplett als Kino umgestaltet war. Mit Kinokarte & Popcorn versorgt konnten wir den Abend langsam bei der Gummibärenbande ausklingen lassen.
Am Freitag, den 18. Juli, hatte die Krippe ihre Jahresabschlussfeier. Dabei wurden die Kinder verabschiedet, die im September in den Kindergarten wechseln. Die Kinder trafen sich zusammen mit ihren Eltern in ihrem jeweiligen Gruppenraum. Dort wurde den Eltern ein verkürzter Morgenkreis vorgemacht und wir sangen ein extra gelerntes Abschiedslied. Die Wechsler bekamen noch ein kleines Abschiedsgeschenk, dann ging es für den gemütlichen Teil in den Garten. Die Eltern haben leckere Sachen fürs Buffet mitgebracht, die dann verzehrt wurden. Die Kinder freuten sich, dass sie nochmal im Garten spielen durften. Das Krippenpersonal bekam auch ein sehr schönes Abschiedsgeschenk von den Eltern und auch unsere Berufspraktikantin Annika freute sich über ein Geschenk zum gelungenen Abschluss ihrer Ausbildung zur Erzieherin. Wir wünschen den Krippenwechslern einen guten Start im Kindergarten, uns allen noch schöne letzte Tage und dann erholsame Ferien.
Am Freitag, den 27. Juni 2025 war es besonders aufregend für unsere Vorschulkinder. Wir warteten ganz gespannt um 9 Uhr auf unserem Parkplatz vor dem Kindergarten, als wir plötzlich sehr laute „Piepgeräusche“ hörten. Keine Minute später sahen wir, was los war. Zwei riesengroße Feuerwehrautos und ein kleines kamen rückwärts den Berg zu uns hochgefahren. Wir durften dann alle in die Feuerwehrautos einsteigen und schon ging die abenteuerliche Fahrt zum Feuerwehrhaus los. Dort angekommen trafen wir uns zuerst einmal im großen Besprechungsraum der Feuerwehr und überlegten gemeinsam mit einem der Feuerwehrkommandanten, was denn eine Feuerwehr eigentlich so macht, wie man sie rufen kann, wie die Feuerwehrmänner der freiwilligen Feuerwehr alarmiert werden, wenn sie gebraucht werden, und vieles mehr. Als wir alles besprochen hatten, kam ein voll eingekleideter Feuerwehrmann mit Atemschutzmaske, Sauerstoffflasche, … zu uns und wir konnten ihn einmal ganz genau ansehen, um zu wissen wie ein Helfer im Notfall auch aussehen kann und dass wir keine Angst vor ihm haben müssen, wenn wir ihn sehen. Danach sind wir nach draußen und durften alle mit einem echten Feuerwehrschlauch und Spritze das Löschen einmal ausprobieren. Als wir damit fertig waren, wurden manche unserer Erzieher mit der großen Drehleiter fast bis zum Himmel hochgefahren. Sie waren nur noch so klein wie Ameisen. Zum Schluss haben wir uns in den großen Feuerwehrautos umgesehen: Was sie so alles dabeihaben, wenn sie unterwegs sind! Es gibt dort ganz viele Schläuche, Pumpen, Werkzeuge,… und eine riesengroße elektrische Schere und einen riesigen Spreizer, den sie brauchen, wenn ein Mensch aus einem Auto gerettet werden muss. Sie haben uns gezeigt, wie leicht die Schere ein schweres Metall durchschneiden und der Spreizer es verbiegen kann. Wir Kinder haben alle zusammen versucht das Metall zu verbiegen – wir haben es nicht geschafft. Das war alles ganz schön anstrengend. Gott sei Dank haben uns die netten Feuerwehrmänner wieder mit den Feuerwehrautos in den Kindergarten zurückgefahren! Vielen herzlichen Dank an die engagierten Feuerwehrmänner der freiwilligen Feuerwehr Emskirchen!!!
Am 04. Juli 2025 blieb unsere Einrichtung aufgrund eines Teamtages für die Kinder geschlossen. Diesen Tag nutzten wir gezielt für die Konzeptions- und Jahresplanung. Im Mittelpunkt stand eine ausführliche Reflexion des vergangenen Kita-Jahres. Darüber hinaus setzten wir uns intensiv mit den individuellen Werten und Haltungen der Teammitglieder auseinander. Dies bildete die Grundlage, um neue Schwerpunkte für das kommende Jahr zu setzen und erste Termine zu planen. Auch bestehende Abläufe wurden kritisch hinterfragt: Eingefahrene Strukturen und überholte Prozesse nahmen wir unter die Lupe, um sie – wenn nötig – neu zu denken und weiterzuentwickeln. Ein zentrales Thema des Tages war zudem unser pädagogischer Auftrag und die damit verbundene Haltung. Die gemeinsame Auseinandersetzung stärkt nicht nur unser professionelles Selbstverständnis, sondern ist auch ein wesentlicher Bestandteil für ein gelingendes, wertschätzendes Miteinander im Team. Der Konzeptionstag ist damit ein wichtiger Baustein für die kontinuierliche Qualitätsentwicklung unserer pädagogischen Arbeit.
"Wo wohnt Gott?" – Kinderkirche mit Herz und Glitzer Beim diesjährigen Pfarrfest von Maria Königin am 01. Juni gestalteten wir als Kita die Kinderkirche aktiv mit. Unter dem Thema "Wo wohnt Gott?" begannen wir mit einer ganz persönlichen Frage: "Wo wohnst du?" In einem gemeinsamen Gespräch erzählten die Kinder, wo sie sich zuhause fühlen – etwa bei Mama, Papa, Oma oder Opa, dort, wo sie geliebt werden und eine warme, geborgene Atmosphäre spüren. Ausgehend von diesem Gefühl von Zuhause-Sein fragten wir weiter: "Und wo wohnt eigentlich Gott?" Die Antworten der Kinder waren vielfältig und berührend: "Im Himmel bei den Engeln", "in der Kirche", "überall", "in unserem Herzen". Im Anschluss hörten wir gemeinsam die biblische Geschichte von Jesus und Zachäus. Dabei wurde deutlich: Gott möchte bei uns zu Gast sein – so wie Jesus bei Zachäus einkehrte. Er will in unseren Herzen wohnen. Ein von den Kindern liebevoll gestaltetes Bodenbild aus Tüchern und Legematerialien, kindgerechte Lieder und Gebete sowie der fröhliche Liedruf "Bei dir zuhause sein, das ist schön fein! Bei dir zuhause sein!" rundeten die Kinderandacht ab. Im großen Festgottesdienst teilten wir unsere Gedanken mit der ganzen Pfarrgemeinde – ein besonderer Moment für alle Beteiligten. Anschließend wurde bei herrlichem Wetter im Pfarrgarten weitergefeiert. Unser Elternbeirat bereicherte den Tag mit einer tollen Bastelaktion, und wir vom Kindergarten sorgten für leuchtende Kinderaugen mit Glitzer-Tattoos.
Am Mittwoch, den 07.05.2025 machten sich die Vorschulkinder auf den Weg, „unsere“ Kirche Maria Königin zu besuchen. Die Kirchenglocken läuteten um uns zu empfangen und einzuladen. Herr Pfarrer Daniel Bittel begrüßte uns und gemeinsam durften wir die Kirche einmal ganz anders erleben und erfahren, als wie in einem Gottesdienst. Zuerst schlossen wir die Augen, fühlten in uns rein, hörten und rochen und stellten fest, dass es hier ganz anders ist, wie im Kindergarten oder Zuhause. Wir haben sooo viel gesehen, bestaunt, erkundet und sogar angefasst. Mit großem Interesse und Begeisterung durften wir den Zusammenhang zwischen unserer Einrichtung „St. Marien“ und der Kirche „Maria Königin“ erfahren und am Marienbild eine Kerze für jede Gruppe unserer KiTa entzünden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Pfarrer Daniel Bittel, der uns viele Fragen beantwortet, erklärt, gezeigt und die „Kirche zum Anfassen“ für uns erlebbar gemacht hat!
Endlich ist es so weit: Unsere lang ersehnten Tablets sind da! Die Rot-, Blau- und Gelbländer verfügen nun über eigene Gruppen-iPads, die mit ausgewählten, pädagogisch wertvollen Apps ausgestattet sind und den Kindern zum spielerischen Entdecken, Lernen und zur kreativen Nutzung zur Verfügung stehen. Unser Ziel ist es, den Kindern eine sinnvolle und altersgerechte Anwendung digitaler Medien zu vermitteln. Dabei möchten wir ihnen helfen, ihre Medienerfahrungen mit anderen zu teilen, sie zu verarbeiten und kritisch zu hinterfragen. So schaffen wir die Grundlage für einen reflektierten und gesunden Umgang mit den vielfältigen, oft sehr reizvollen, digitalen Möglichkeiten. Die Kinder können die Tablets z. B. nutzen, um Fotos zu machen, Audioaufnahmen aufzunehmen oder kleine Filme zu gestalten. Dadurch entstehen u.a. tolle Gelegenheiten, ihre Portfolios kreativ zu erweitern. Auch Projekte oder unser Tagesablauf können durch Fotos oder Videos dokumentiert und vertieft werden. Damit die digitale Arbeit in der Kita gut gelingt, ist eine intensive Auseinandersetzung im Team notwendig. Im kommenden Kita-Jahr nehmen wir deshalb an der Qualifizierungskampagne „Kita digital und Sprache“ im Landratsamts Neustadt teil.
Am Mittwoch, den 30.04.2025 besuchten die Vorschulkinder das Heimatmuseum in Emskirchen. Als wir dort ankamen, wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir haben dann erfahren, wie man Salz und Pfeffer gewinnt, was man damit alles machen kann und wir durften sogar an verschiedenen Pfefferarten riechen. Das hat ganz schön in der Nase gekitzelt. Außerdem hat jedes Kind einen Gegenstand in die Hand bekommen. Im Laufe des Vormittags durften wir dann zuordnen, in welchen Raum die Gegenstände gehören. Wir haben auch einen ganz alten Ofen gesehen, der noch mit Holz geschürt wird. Die Töpfe damals waren sehr schwer und das Kochen war nicht so einfach wie heutzutage. Wir haben außerdem erfahren, dass Salz früher sehr teuer war und meistens nur die wohlhabenderen Leute Salz zum Würzen hatten. Wir haben auch gelernt, dass zu viel Salz für unseren Körper ungesund ist und wir davon gar nicht so viel essen sollten. Es gibt auch verschiedene Arten von Salz, wie z.B. Alpensalz oder Meersalz.
Unser regelmäßiger Erste-Hilfe-Kurs stand mal wieder an. An 2 langen Abenden traf sich das komplette Personal im Turnraum für eine Auffrischung unseres Erste-Hilfe-Kurses. Mit viel Theorie zu Kinderkrankheiten, Wundversorgung und vielem mehr durften wir den ersten Abend verbringen. Gemeinsam erarbeiteten wir Plakate für ausgewählte Krankheiten, besorgten uns neue Informationen zu Zecken, zur Versorgung von Wunden und wie wir die Kinder im Notfall unterstützen können. Am zweiten Abend hat sich alles um die Praxis gedreht. Wir durften verbinden, beatmen und uns viele interessante Tipps fürs Lebensretten einholen.